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Eifelregio.net 27.05.2014

Mosenberg-Vulkan

Der Mosenberg ist eine markante Silhouette, die weithin zu sehen ist: fünf Ausbruchsstellen, drei Krater, mehrere Maare, ein Kratersee, etwa 29.000 Jahre alt und eine der beeindruckendesten Vulkangruppen der Eifel überhaupt.
Mosenberg_Schlacke_Autor1.png

Vom Parkplatz auf der Nordwestseite in Sichtweite von Bettenfeld kann man auf kurzem Weg zum Windsborn, dem Mosenberg-Kratersee, aufsteigen. Ja, es geht hoch, nicht "runter zum See". Das ist schon ungewöhnlich, und: Dieser Kratersee ist der einzige nördlich der Alpen! Der See – ohnehin von bescheidener Größe – ist dabei zu verlanden; seit den 1930er-Jahren hat er bereits die Hälfte Wasser verloren und ist nur noch ca. 1,60 m tief. Er speist sich ausschließlich aus Oberflächenwasser und es gibt keine Fische, aber eine Fülle von Libellen, die vielleicht deshalb besonders zahlreich sind, weil es keine Fische gibt. Infotafeln beschreiben, welche Pflanzen am Windsborn wachsen und natürlich die diversen Libellenarten.

Wer noch Puste hat, kann aufsteigen bis zum Vulkangipfel (517 m), skurrile Lavafetzen begleiten den Weg. in der Nähe liegt ein Aussichtspavillon, von dem sich ein toller Blick Richtung Manderscheid bietet.

2,8 km östlich von Bettenfeld, 5 km Wanderung ab Manderscheid